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Partizipationslösungen
Adressat der Lösungen des Nationalen Aktionsplans sind Unternehmen verschiedener Größe, die die Wertschöpfungskette der Brennstoffzellen-Produktion darstellen und bis zur Systemumgebung der mobilen Anwendung schließen bzw. der dafür erforderliche Maschinen- und Anlagenbau.
Die höchstratenfähige Prozesskette gibt, aufgrund ihres hohen Evolutionsgrades neuen, bislang nicht beteiligten, Branchen die Möglichkeit, ihr Geschäftsfeld durch die Brennstoffzellen-Produktion zu erweitern. So partizipieren nicht nur die Komponentenhersteller und Systemintegratoren von den innovativen Produktionslösungen des Nationalen Aktionsplans, sondern insbesondere der Maschinen- und Anlagenbau. Auch weiteren Unternehmen mit spezifischen Verfahren und darüber hinaus der Werkzeugbau, Materiallieferanten, Engineering, Mess- und Regelungstechnik bieten die H2GO-Entwicklungen neue wirtschaftliche Perspektiven.
Dabei wird ein neutraler und von konkreten Unternehmen unabhängiger Ansatz verfolgt. Insbesondere erlaubt das Konzept des Aktionsplans, besonders innovative Produktionskonzepte für die Zukunft zu verfolgen, die vorwettbewerblich sind und über die derzeitig verfügbaren Technologien weit hinausgehen.
Das Geschäftsmodell des Aktionsplans ermöglicht es zudem, die geschaffene Infrastruktur verschiedenen Industriepartnern zur direkten Kooperation, Bemusterung, Pilotfertigung bzw. Ausgründung zur Verfügung zu stellen und sowohl Produktionsprozesse als auch die Brennstoffzelle als Produkt weiterzuentwickeln. Dadurch werden nicht nur einzelne Konsortien subventioniert, sondern das gesamte Ökosystem der Wertschöpfung gepusht.